Forschung und Entwicklung

Pflege UND Wissenschaft GEHEN HAND IN HAND - und SIE entwickelt sich STÄNDIG weiter

Neben den klassischen Expertenstandards arbeiten wir an neuen Versorgungsmodellen.

Die ambulante Krankenpflege muss sich den Gegebenheiten im Gesundheitswesen anpassen. Eines der größten Probleme ist die Suche nach qualifiziertem Personal.           Viele Krankenhäuser, Alteneinrichtungen und ambulante Dienste klagen über Personalnotstand.

Im Bereich der Kinderkrankenpflege ist es genauso. Hier ist die Not manchmal sogar größer. Spitzenfachkräfte und hochqualifiziertes Kinderkrankenpflegepersonal sind noch schwerer zu finden. Das gilt insbesondere in der ambulanten Pflege.

Zusätzlich erschwert wird die Lage durch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, denn: Wer soll das bezahlen ?

Die Stundensätze der ambulanten Kinderkrankenpflege sind zu recht höher.

Die Kosten können von den Krankenkassen gedeckt werden, eine Finanzierungslücke besteht zur Zeit nicht. Eltern finden jedoch kaum Kinderkrankenpflegedienste. Die Dienste haben keine freien Kapazitäten.

Auf Basis dieser empirisch belegten Daten haben wir 2015 ein Konzept entwickelt und gemeinsam mit ansässigen Hochschulen ein Versorgungskonzept geschaffen. Es versetzt Eltern in die Lage, selbst die wichtigsten Handgriffe und Maßnahmen in der Intensivpflege zu übernehmen. Natürlich ist das bloß eine Notlösung, aber angesichts des Versorgungsnotstands die einzig logische Konsequenz.

Die Krankenkassen sind von unserem Konzept überzeugt, denn es senkt Kosten und ermöglicht Eltern zugleich, das eigene Kind schneller wieder daheim zu haben. Unterstützt werden die Eltern durch intensive Schulungen und speziell entwickelte Geräte und Kommunikationssysteme.

Wir suchen noch Kinderkranken-Pflegedienste als Projektpartner.

Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, rufen Sie uns an oder senden uns eine Nachricht.